Training, richtige Ernährung, Schlafrhythmus – all das war vorhanden, aber eines Tages wollte ich den Fortschritt beschleunigen und probierte Steroide aus.
Am Anfang schien es wie Magie: Die Muskeln wuchsen schneller, das Gewicht auf der Hantel stieg Woche für Woche. Doch mit der Zeit habe ich verstanden, dass dieser Weg seine Tücken hat. Erstens schwankt der Hormonhaushalt stark, und man muss die Blutwerte ständig im Auge behalten. Zweitens ist es nach einer Kur unbedingt notwendig, eine vernünftige „Post-Cycle-Therapie“ zu machen, sonst geht alles Erarbeitete schnell verloren, und die Gesundheit bedankt sich auf nicht die angenehmste Weise.
Ein weiterer Punkt ist die psychologische Abhängigkeit. Man gewöhnt sich daran, dass man fast jeden Tag stärker und massiger wird, und ohne Präparate fühlt man sich plötzlich schwach, auch wenn es gar nicht stimmt. Hier ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und daran zu denken, dass echter Sport ein Marathon ist und kein Sprint. Übrigens, wenn ihr euch vom harten Training ablenken und entspannen wollt, dann ist eine interessante Option –
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